
Verona road bike
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Beim Rennrad bezeichnet "Drops" den unteren Teil des gebogenen Rennradlenkers (Dropbar). Wenn man in den Drops fährt, greift man den Lenker in der tiefsten Position. Das hat mehrere Vorteile:
Aerodynamik – Durch die tiefere Haltung reduziert man den Luftwiderstand und kann höhere Geschwindigkeiten erreichen.
Stabilität – In den Drops hat man eine bessere Kontrolle über das Rad, besonders bei schnellen Abfahrten oder Sprints.
Hebelwirkung – Die Brems- und Schalthebel lassen sich in dieser Position effizient bedienen, insbesondere bei starkem Bremsen oder Anstiegen im Wiegetritt.
Typischerweise fährt man in den Drops, wenn es auf Geschwindigkeit ankommt oder wenn die Bedingungen eine tiefere und stabilere Haltung erfordern. Im entspannten Tempo oder auf langen Strecken greifen viele Rennradfahrer eher am oberen Teil des Lenkers ("Tops") oder an den Bremsgriffen ("Hoods").
Immer mehr Menschen steigen für den täglichen Arbeitsweg vom Auto auf das E-Bike um – und das aus gutem Grund. Wer pendelt, will stressfrei, kostensparend und möglichst klimafreundlich zur Arbeit kommen. Doch welches E-Bike eignet sich am besten fürs Pendeln? Wir zeigen Dir, worauf Du achten solltest – und welche E-Bike-Typen sich für den Berufsverkehr besonders lohnen.
Der Übergang zur weiterführenden Schule bringt oft längere Schulwege mit sich – nicht selten mehrere Kilometer, teils über Landstraßen oder durch die Stadt. Da stellt sich für viele Eltern die Frage: Ist ein E-Bike für den Schulweg eine gute Lösung?
Der tägliche Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad liegt voll im Trend – und das aus gutem Grund. Wer mit dem Rad pendelt, spart nicht nur Geld und schont die Umwelt, sondern startet auch aktiv in den Tag. Damit der Arbeitsweg komfortabel, sicher und wetterfest wird, braucht es jedoch die richtige Ausrüstung. In diesem Artikel zeigen wir Dir, worauf es beim Fahrrad-Pendeln wirklich ankommt – und welche Gadgets den Unterschied machen.