
Paris E-Bike Trekking
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Wenn in München die Wiesn-Zeit beginnt, heißt es wieder „O’zapft is!“. Millionen Besucher strömen jedes Jahr zum Oktoberfest, um bayerische Tradition, Tracht, Bier und Gaudi zu genießen. Doch während Festzeltstimmung und Fahrgeschäfte locken, stellt sich schnell die Frage: Wie kommt man am besten hin und wieder sicher nach Hause? Eine clevere Antwort darauf ist: mit dem Fahrrad!
Von David Weichel |
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Öffentliche Verkehrsmittel sind zur Wiesn oft überfüllt, verspätet oder einfach nur chaotisch. Mit dem Fahrrad bleibt man flexibel, kann seine eigene Route wählen und ist nicht an Fahrpläne gebunden. Außerdem spart man sich den nervigen Stau in der Innenstadt.
Wer mit dem Fahrrad zum Oktoberfest fährt, leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Umwelt. Keine Abgase, keine Parkplatzsuche und kein Ticketkauf – stattdessen setzt man auf eine klimafreundliche Alternative.
Ein Oktoberfest-Besuch ist oft von reichlich Bier und deftigen Schmankerln geprägt. Das Fahrrad bietet hier einen idealen Ausgleich: Schon der Hin- und Rückweg kurbelt den Kreislauf an und verbrennt Kalorien. So kann man den Festtag ein bisschen besser ins Gleichgewicht bringen.
Das Oktoberfest und Fahrradfahren passen perfekt zusammen. Wer mit dem Fahrrad zur Wiesn fährt, spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern erlebt München von seiner schönsten Seite.
Ob entlang der Isar, durch den Englischen Garten oder direkt aus dem Umland – die Radwege sind gut ausgebaut und führen oft schneller ans Ziel als das Auto oder die Bahn. Gerade in der Hauptsaison zeigt sich: Fahrrad und Oktoberfest sind eine Kombination, die Nachhaltigkeit, Tradition und Lebensfreude ideal verbindet.
Wer also die Wiesn ohne Stress genießen möchte, steigt einfach aufs Rad und startet die Festtour klimafreundlich auf zwei Rädern.
Sicher parken: Rund um die Theresienwiese gibt es zahlreiche Fahrradstellplätze. Ein gutes Schloss – etwa ein Falt- oder Bügelschloss – ist Pflicht, damit das Rad nach dem Zeltbesuch noch da ist.
Helm nicht vergessen: Auch wenn Dirndl und Lederhose im Vordergrund stehen – Sicherheit geht vor. Ein moderner Helm passt zu jeder Tracht.
Licht und Klingel checken: Gerade auf dem Heimweg in der Dunkelheit ist funktionierende Beleuchtung Pflicht. Eine smarte Option ist die Kombination aus Klingel und Tracker, wie die Airbell.
Promillegrenze beachten: Auch auf dem Rad gilt die Alkoholgrenze. Ab 1,6 Promille droht der Führerscheinverlust. Deshalb: Wer feiern möchte, sollte das Rad lieber schieben oder eine alternative Rückfahrt planen.
Rund um die Theresienwiese gibt es speziell eingerichtete Fahrradparkplätze, die während des Oktoberfests bewacht oder zumindest gut frequentiert sind. Besonders praktisch sind die Stellplätze an der Theresienhöhe, an der Schwanthalerhöhe und entlang der Bavariaring-Seite. Wer sein Fahrrad hier abstellt, erreicht die Festzelte in wenigen Minuten zu Fuß und vermeidet dichtes Gedränge direkt vor den Eingängen.
Tipp: Ein stabiles Schloss ist Pflicht, am besten kombiniert mit einem GPS-Tracker oder einer smarten Lösung wie der AirBell, um das Fahrrad jederzeit wiederzufinden.
Gerade wer von außerhalb nach München kommt, kann mit einem E-Bike den Hinweg entspannt meistern.
Wer von außerhalb nach München anreist, profitiert mit dem E-Bike von einer entspannten Fahrt ohne große Anstrengung – perfekt, um schon mit guter Laune auf der Wiesn anzukommen. In der Innenstadt hingegen spielt das klassische Fahrrad seine Stärken aus: wendig, unkompliziert und ideal für kürzere Wege durch den Verkehr. So kann man je nach Startpunkt und Vorlieben entscheiden – beide Optionen bringen Dich zuverlässig und umweltfreundlich zur Theresienwiese.
Das Oktoberfest ist ein Highlight des Jahres – und mit dem Fahrrad wird der Besuch noch entspannter, nachhaltiger und gesünder. Man spart Stress, bewegt sich an der frischen Luft und bleibt unabhängig. Wer einige Sicherheitsregeln beachtet, verbindet auf perfekte Weise bayerische Tradition mit moderner, umweltfreundlicher Mobilität.